Aus dem Dunkel der Vergangenheit taucht eine vergessene Welt wieder auf, in der sich Adlige und Amtspersonen, Bauern und Gesinde, Seelenhirten und dunkle Gestalten gegenüberstehen und, auf der Suche nach Glück und Erfolg, gegenseitig in die Quere kommen. Der Autor zeichnet ein spannungsreiches Bild des frühen 17. Jahrhunderts mit der Geschichte des jungen Bauernsohns Wendel, der unfreiwillig in ein fremdes Umfeld gerät und versucht, seinen Weg zu finden.

Albert Philipp Herrmann, Jahrgang 1944, arbeitete nach einer kaufmännischen Ausbildung lange Jahre als Personalleiter in international aktiven Unternehmen. Nach seiner Pensionierung engagierte er sich ehrenamtlich in kommunalpolitischen und sozialen Bereichen – und begann zu schreiben. „Wendels Träume oder Der Vogel hat ein Haus gefunden“ ist sein erster Roman.