Reinhard Roy – Die Strukturen seines Werks

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In einem Zeitraum von über vierzig Jahren wurden etliche Rezensionen über die Kunst von Reinhard Roy verfasst. „Experiment Unendlichkeit“ ist der Titel einer Edition in der einige dieser Autoren, aus ihren jeweils unterschiedlichen Sichtweisen, Einblicke in die Immanenz seines bisherigen künstlerischen Werks geben. Es liegt in der Natur der Sache, dass nicht alle diese Texte, die über ihn und seine Arbeit existieren, nun erneut publiziert werden. Dasselbe gilt auch für eine Chronik von Abbildungen jener Menschen, die sein Leben und Wirken seit Jahrzehnten begleiten. Reinhard Roy bedankt sich an dieser Stelle jedoch bei allen, die nicht müde werden, auch sein weiteres Werk zu reflektieren.

Die vorliegende Publikation – eine Bestandsaufnahme mit Beispielen seiner Arbeit – empfiehlt sich als Begleiter zukünftiger Ausstellungen und Aktivitäten. Die ungarische Kunsthistorikerin Dr. Györgyi Imre hielt in der Zeit, als sie noch das Budapester Vasarely Museum leitete, einen Vortrag im Kunstmuseum Veszprém, zu dem sie von dem Direktor, Laszló Hegyeshalmi, eingeladen wurde. Anlässlich der damaligen Ausstellung des Künstlers in den Räumen der Sammlung Vass sprach sie über sein Werk. Dieser Vortrag wird nun in diesem Buch verwendet. Hierzu Reinhard Roy: „Ich bin ihr noch heute sehr dankbar dafür, hat sie doch mit nur wenigen Worten das deutlich machen können, worum es in meiner Arbeit geht, denn es klingt auch an, dass sich diese nicht in dogmatischen Interpretationen einordnen lässt”.

Freunden der Kunst, des Künstlers und seinen Wegbegleitern, wünsche ich Freude und Erkenntnis beim Sichten und Lesen dieses Buches, das wahrlich einen weiten Einblick in die Vielfältigkeit des Werks von Reinhard Roy zeigt.

Michael Post, August 2024

Artikelnummer: 978-3-87390-523-8 Kategorie: Schlagwörter: , Autoren: .

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