Zusätzliche Information
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Außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliche Maßnahmen. Diese sprichwörtliche Weisheit bewahrheitete sich während der sogenannten Corona-Krise, der Pandemie, die im März 2020 mit voller Wucht auch die Bundesrepublik Deutschland erreichte.
„Das Feuilleton ist der fortlaufende Kommentar zur Politik“, behauptete Benno Reifenberg (1892-1970). Recht hatte er. Gleiches gilt für die Kunst, nicht zuletzt die Literatur. Sie reflektiert, kommentiert und kritisiert das Geschehen, sie schaut als Instanz gesellschaftlicher Seismographie auf die Aktionen und Reaktionen in Staat, Medien und Gesellschaft.
Dieses Buch versammelt 19 Blickwinkel auf COVID-19. Thematisierungen voller Ernst, Betroffenheit, Sarkasmus oder Witz, mittels Lyrik, Glosse, Essay oder Kurzgeschichte. Außergewöhnliche Zeiten benötigen außergewöhnliche Bücher.
Mit Beiträgen von Eric Barnert, Peter Benz, Stefan Benz, Fritz Deppert, Marina D’Oro, Alex Dreppec, Barbara Höhfeld, PH Gruner, Klasse 11FOS3 der Alice-Eleonoren-Schule, Bruno Laberthier, Eberhard Malwitz, Marc Mandel, Anna Meuer, Corona Schmiele, Frank Schuster, Ralf Schwob, Iris Welker-Sturm, Barbara Zeizinger, Dorit Zinn und Hans Zippert.
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